Sonntag, 31. Oktober 2010

Die liebe Familie

Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
- Charles Dickens


- Seth -

Es war ungewöhnlich, jemanden zu tragen. Aber auch seltsam schön. Amy klammerte sich an meinem Hals fest, sodass sie nicht herunter fallen konnte. Sie hing auf meinem Rücken, aber sie war nicht schwer. Nur ein bisschen kühl.
Ich lief vorsichtig durch den Wald. Langsamer, als ich je gelaufen war. Ich wollte nicht, dass sie Angst bekam oder sich verletzte.
Die anderen waren noch immer alle auf den Klippen und bauten gerade die Zelte ab. Die Metallstangen klirrten wieder und wieder gegeneinander. Ich dachte an die letzte Stunde und grinste. Nie hätte ich damit gerechnet, dass Amy das alles so gut aufnahm. Nie im Leben. Aber sie schien es wirklich ernst zu meinen, und der gegenwärtigen Situation – sie, auf dem Rücken eines Riesenwolfes liegend – entnahm ich, dass sie auch keine Angst vor uns hatte. Vor mir. Alles lief so fabelhaft, wie ich es mir nie erträumt hätte!
Ich spürte Amys Finger wieder zwischen meinen Schulterblättern. Sie kraulte mein Fell und hatte wahrscheinlich keine Ahnung, wie glücklich sie mich machte. Ich jaulte vor Freude auf und sprang über einen kleinen Bach. Hinter mir hörte ich Amy leise lachen. Der Versuch, meinen Kopf zu ihr zu drehen und sie anzuschauen scheiterte. Sie saß direkt hinter mir, im toten Winkel meines Blickfeldes. Amy verlagerte leicht ihr Gewicht und beugte sich näher zu meinem Ohr.
„Kannst du auch schneller laufen?“, fragte sie flüsternd.
Dann warf ich meinen Kopf nach hinten, heulte kurz auf und wartete, bis Amy sich wieder sicher auf meinem Rücken befand. Dann lief ich schneller.
Bei weitem noch nicht so schnell, wie sonst, aber trotzdem sausten die Bäume mit einer irren Geschwindigkeit an uns vorbei. Wieder hörte ich Amy lachen. Sie war wirklich unglaublich!
Wir näherten uns den Klippen und der Wald wurde lichter. Ich bremste ab und blieb neben einer moosbedeckten Fläche stehen. Amy kletterte von meinem Rücken und sprang leichtfüßig auf den Boden. Ihr Lächeln war strahlender denn je und brachte mein großes Herz außer Kontrolle. Schnell kam sie auf mich zugelaufen, schloss die Arme um meinen Hals und vergrub ihr Gesicht in meinem Fell.
„Ich liebe dich, Seth“, murmelte sie. Ich verlor fast die Kontrolle, als mich unfassbare Glückswellen durchströmten. Sie war die Einzige, ohne die ich nie Leben könnte. Fast unvorstellbar, dass sie mich genauso sehr wollte und brauchte, wie ich sie.
Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihr und legte ihn sanft und ganz weich auf ihre Schulter.

„Okay. Muss ich noch irgendwas Wichtiges wissen, bevor ich sie wiedertreffe?“ Amys Stimme war fröhlich, während sie neben mir durch den Wald ging. Ihre Hand lag in meiner und sie grinste mich an.
„Eigentlich nicht. Sie werden dir schon noch erzählen, was du nicht weißt.“ Dann schoss mir etwas durch den Kopf. „Aber, warte! Eine Sache ist da noch.“ Ich schaute auf die Wurzelgeflechte, über die wir gerade kletterten.
„Ja?“
„Leah …“
„Was ist mit ihr?“
Ich holte tief Luft und atmete langsam aus. Aber ich war mir sicher, dass sie auch das gut verkraften würde, genau, wie den Rest. „Sie ist auch eine von uns. Die einzige Wölfin.“
Als ich den nächsten Schritt machte, merkte ich, dass Amy stehen geblieben war. Sie starrte mich ungläubig an. „Das ist nicht dein Ernst!“
„Doch. Sie … naja, sprech sie lieber nicht zu direkt drauf an, manchmal kann sie nicht so gut damit umgehen. Aber das solltest du noch wissen. Ich hoffe, ich hab sonst nichts vergessen …“
„Leah“, hörte ich Amy wieder und wieder den Namen meiner Schwester murmeln. Ich hielt meinen Mund. Leah konnte, wenn Amy noch mehr über sie wissen wollte, ja auch gleich für sich selbst sprechen. Ich hoffte in diesen letzten Momenten allein, dass meine Familie nicht zu aufdringlich sein würde. Ich kannte sie nur zu gut.
Vor uns befanden sich die letzten Farne. Ich schaute Amy noch einmal in die Augen und grinste sie an. Sie lächelte, kaum angespannt, zurück und ein Gefühl der Erleichterung durchströmte mich. Leicht drückte ich ihre Hand und zog sie durch die Büsche.
Sie schauten schon zu uns hinüber. Nicht alle, aber die meisten. Ich sah Jakes breites Grinsen, Leahs freundliches Lächeln, das etwas Selbstgefälliges hatte, Quils und Jared schalkhafte Blicke.
Ich verdrehte die Augen und schaute entschuldigend zu Amy. Die sah jetzt viel nervöser aus, als noch vor wenigen Augenblicken.
„Seth!“ Mein Alphatier kam langsam auf uns zu gelaufen. Meine warnenden Blicke schien er einfach nicht sehen zu wollen.
„Jake. Du kennst Amy ja schon.“ Noch immer grinsend blieb er vor uns stehen. Er streckte die Hand aus und schüttelte Amys freie.
„Jacob, richtig?“
„Ganz genau! Freut mich, dich wiederzusehen.“
Amy lächelte nur verlegen und schaute mich dann fragend an. Ich seufzte. „Lässt du uns durch, Jacob?“
Der fing an zu lachen. „Wie ihr wollt.“
Er ging einen Schritt zur Seite und kam hinter uns her.
Wir näherten uns dem Rest immer mehr und ich überlegte fieberhaft, was ich sagen sollte. Aber Jake kam mir wieder zu vor. Er überholte uns und warf Quil einen bedeutungsvollen Blick zu.
„Sie sind da!“, rief er überflüssiger Weise. Mit genau sowas hatte ich gerechnet. Die Idee, Amy nochmal zu meiner Familie zu bringen, kam mir nicht mehr so brillant vor, wie eben am Strand.
„Was du nicht sagst, Jacob“, antwortete eine sarkastische Frauenstimme. Emily. Sie drehte sich in unsere Richtung und lächelte Amy und mir zu. Amy schien im ersten Moment erschrocken zu sein, als sie das vernarbte Gesicht wiedererkannt. Auch Emilys Geschichte kannte sie noch nicht. Ich würde ihr noch eine ganze Menge zu erzählen haben, wenn wir das hier hinter uns hatten.
Alle stellten sich in einer Art Halbkreis vor uns und ließen einfach alles liegen, was sie eben noch abgebaut und aufgeräumt hatten. Jetzt waren wir die Hauptsensation.
Immer noch ohne richtigen Plan, was ich sagen sollte, begann ich einfach drauflos zu erzählen. Hatte bis jetzt eigentlich immer ganz gut geklappt. „Also, Leute. Ihr kennt Amy ja schon, von gestern Abend. Und ihr wisst auch schon, was passiert ist. Und sie weiß, was mit uns los ist. Wie durch ein Wunder hatte Jacob anscheinend doch Recht.“ Ich lächelte ihr zu. „Jake meinte, du würdest es alles ganz gut verstehen und mich nicht für ein Monster halten.“
„Ich mal wieder!“ Jacob war nur noch am Lachen.
Ich verdrehte die Augen und schaute wieder auf meine Familie. „Jedenfalls kann sich der ein oder andere jetzt bestimmt vorstellen, wie’s mir geht. Es ist unglaublich!“
Wieder lächelte ich Amy an und sie schaute verlegen grinsend zu mir auf. Ich verlor mich in ihren Augen. Ihre Farbe war einzigartig.
Anstatt von Jake, übernahm Sam die Begrüßung. Mein ehemaliges Alphatier war anscheinend eher dazu im Stande, etwas Sinnvolles zu sagen. „Ich heiße dich noch einmal herzlich Willkommen, Amy. Willkommen in unserer Familie, unserer Gemeinschaft. Wir alle hoffen, dass es dir bei uns gefällt und Seth dir nicht zu sehr auf die Nerven geht.“ Sam sah mich spöttisch an und ich verzog das Gesicht. Die waren doch echt alle komisch drauf! „Du bist in unseren Häusern immer gern gesehen. Wenn es irgendein Problem geben sollte oder du irgendeine Frage hast, komm einfach zu uns, wir helfen gerne. Aber ich wette, Seth kann dir auch bei fast allem weiterhelfen.“
Trotzdem war ich ihm dankbar. Sam war ein guter Mann. Er hatte meine Schwester zwar unglaublich tief verletzt und meine Cousine in anderer Weise auch, aber er war immer noch ein ehrenvoller Mann, wichtig für uns alle. Der Erfahrenste von uns allen. Manchmal konnte Jacob sich wirklich noch eine Scheibe von ihm abschneiden.
„Danke, Sam. Ich freue mich, dass ihr mich alle so freundlich aufnehmt. Das bedeutet mir wirklich viel!“ Amy wurde mutiger. Nach Sams halb-offizieller Begrüßung waren einige Schranken durchbrochen. Leah und Emily kamen aus der kleinen Menge und umarmten Amy, genau wie später auch Kim und Jared, Trisha und Embry, Quil mit Claire auf dem Arm und alle anderen eigentlich auch. Ich blieb die ganze Zeit an Amys Seite, während sie von allen freundlich begrüßt wurde und sich allen vorstelle. Sie mochten sie, das merkte ich. Wie konnte man sie auch nicht mögen? Ich war mir sehr sicher, dass sie sich so gut bei uns zurecht finden würde, wie die andere Geprägten auch.
Mit Kim sprach sie ziemlich lange und die beiden wollten zusammen mit Emily, Leah und Trisha einen Spaziergang an den Klippen machen. Jared und ich wollten zuerst auch mit, aber Emily redete es uns aus, oder besser gesagt: sie befahl es uns.
„Frauengespräche“, sagte sie bedeutungsvoll und ging mit Claire auf dem Arm und Leah neben sich voraus. Amy lief nochmal schnell zu mir, küsste mich mit unverkennbarer Leidenschaft und sah mich dann entschuldigend an. „Ich bin gleich wieder da.“ Dann huschte sie hinter Kim her und sie gingen davon.
Leise brummelte ich vor mich hin. Ich vermisste sie jetzt schon. Embry kam von der Seite und versuchte mich abzulenken. „Jetzt erzähl doch mal! Was hat sie gesagt?“
Auch die anderen hörten mir zu, als ich genau zu beschreiben begann, was sich abgespielt hatte, nachdem ich die Klippen verlassen hatte. Alle hörten gespannt zu, selbst Jacob. Er hatte sich wieder eingekriegt und sagte mir wieder und wieder wie sehr er sich für mich und Amy freute.

Die Zeit verging. Ich hatte eigentlich schon alles erzählt, was passiert war. Aber sie waren immer noch unterwegs. Die Klippenpfade waren gut zu erkennen, und ich sah sie auch ab und zu zwischen den Büschen auftauchen, aber sie waren zu weit entfernt, um sie zu verstehen.
Die meisten hatten wieder mit dem Abbauen der Pavillons weitergemacht, aber Quil, Collin, Jacob und ich saßen noch immer an den Tischen. Die beiden Äußeren lagen schon zusammengebaut in Jakes Garage.
„Glaubt ihr, das passiert uns Anderen auch noch?“, fragte Collin aufgeregt. Es war nicht zu übersehen, dass er auch geprägt werden wollte. Kinder. Collin war kaum zwei Jahre jünger als ich und er schien Sam und Jake zu bewundern. Und die anderen Älteren – mich eingeschlossen – scheinbar auch. Aber er war ein ziemlich netter Junge. Manchmal zu aufgedreht, aber im Großen und Ganzen wirklich nett.
„Ich weiß nicht so recht“, sagte Quil, „Schon gut möglich, aber trotzdem zweifel ich dran. Ich mein, allen? Wär schon heftig …“
„Ich würd‘s euch wünschen. Aber ich seh’s wie Quil. Alle? Eher unwahrscheinlich. Aber es kommen bestimmt noch mehr dazu.“ Jacob war am Essen. Mal wieder. Von den Resten, die bei normalen Festen noch die Versorgung für einige Wochen sicherten, war schon jetzt, einen Tag nach der Hochzeit, kaum etwas übrig.
Collin nickte. „Nachdem, was ihr so erzählt habt, fänd ich’s ziemlich cool, auch geprägt zu werden.“
„Du kannst dir auch so ‘ne Freundin suchen, Collin!“ Jake war wieder am Lachen. „Du musst nicht warte, bis du geprägt wirst!“
Collin schaute verlegen auf den Tisch und Jacob wurde langsam wieder ruhiger.
„Da kommen sie ja endlich!“ Quil starrte an den südlichen Horizont, dorthin, wo Amy mit den Anderen verschwunden war. Aber jetzt waren sie wieder da.
Sie hatten bereits das Ende der Wiese erreicht und liefen jetzt lachend nebeneinander her. Quil war bereits aufgesprungen, und auch ich erhob mich. Embry und Jared kamen hinter uns her.
Als sie uns so sahen, lachten sie noch lauter. Frauen.
„Länger konntet ihr auch nicht wegbleiben, hm?“, rief Jared ihnen zu. Er lief schneller und nahm Kim in die Arme. Ihre dunkle Haut bekam einen rötlichen Schimmer.
Amy lächelte mir zu und die Sonne schien mir direkt ins Herz. Sie lief mit schnellen Schritten auf mich zu, nahm meine Hände, stellte sich auf ihre Zehnspitzen und küsste mich.
Ich vergas alles und jeden um mich herum, bis ich irgendwann Quils belustigte Stimme hörte.
„Leute, wir haben hier auch kleine Kinder!“
Amy löste ihre Lippen von meinen und schaute verlegen zu Quil. „Tut mir leid.“
Der lächelte ihr freundlich zu, aber Claire, die sich in seinen Armen befand, hatte ihren kleinen Kopf gegen seine Brust gedrückt und murmelte leise etwas wie „Weg machen“. Ich lächelte belustigt.
„Sorry, Claire.“ Amy, die noch immer meine Hand hielt, zog mich hinter sich her, auf die beiden zu. Sie tätschelte sanft Claires Locken und redete ihr gut zu.
Die Kleine drehte sich irgendwann zu ihr um und sagte ihr mit ihrer zarten Stimme: „Ihr seid eekelik!“
Amy schaute verlegen zu mir herüber, aber ich lachte, genau, wie die anderen. Ich versuchte Claire zu besänftigen. „Schon gut, Süße. Wir werden uns in deiner Nähe zurückhalten und nicht mehr so ekelhafte Sachen machen.“ Es kostete mich alle Überwindung, nicht wieder laut loszulachen.
„Bäh. Bäh. Bäh.“, murmelte sie noch einmal und vergrub ihr hübsches Köpfchen wieder in Quils T-Shirt.
„Sie ist vier, sowas könnt ihr ihr nicht immer antun!“ Wieder fingen wir alle an zu lachen.

Der restliche Nachmittag verlief genauso wundervoll, wie die Stunden zuvor. Amy und ich halfen den anderen beim Abbauen, wir lachten alle viel und es hätte nicht besser sein können. Ich fühlte mich, wie in einem wunderbaren Traum, in dem alles perfekt war. Zu schön, um wahr zu sein. Aber es war wahr, und das machte alles noch unglaublicher.
Emily war mit Kim irgendwann nach Hause gefahren, um noch etwas zu Essen zu kochen. Lediglich zwei Schüsseln Salat und anderthalb Brote waren noch da gewesen.
Die Sonne kam dem Meer immer näher, als die beiden mit Sams rotem Passat die Straße entlang kamen. Von dem Fest des Vorabends waren nur noch zwei Tische und rund 20 Stühle übrig geblieben, der Rest war wieder den rechtmäßigen Besitzern überbracht worden. Weder die Zelte, noch die Tische oder Stühle hatten Schaden genommen.
Aus dem Passat stiegen auch noch Billy, Sue und Charlie, die beim Ausladen der großen Schüsseln halfen. Meine Mom schien sich wirklich für Amy und mich zu freuen, und war ziemlich nett zu ihr. Auch Amy schien meine Mutter zu mögen. Alles verlief so viel einfacher, als ich je gedacht hätte.
Emily hatte mal wieder genug für uns alle gezaubert. Die Würstchen und Brötchen reichten für jeden von uns. Alle wurden satt. Manchmal fragte ich mich wirklich, wo sie das alles lagerte, in ihrem kleinen Häuschen.
Auch beim Essen redeten und lachten wir viel. Amy erzählte von ihrer Familie und die anderen hörten gespannt zu. Sie hatten sie schon jetzt akzeptiert und mochten sie, das spürte ich immer deutlicher. Sie war schon jetzt ein wichtiger und geliebter Teil unserer Gemeinschaft.
Nach dem Essen bauten wir auch die letzten Tische auseinander und brachten sie zurück ins Dorf. Oder besser gesagt: die Anderen brachten sie zurück ins Dorf.
Sie packten die allerletzten Reste zusammen und ließen Amy und mich zurück. Und dann saßen wir wieder unter dem Baum an den Klippen. Genau wie am Abend zuvor.
„Sie mögen dich“, sagte ich zu Amy. Ich hatte mich gegen den Baumstamm gelehnt und Amys Kopf lag auf meinen Beinen. Sie schaute zum Meer, während ich nur Augen für sie hatte.
„Sie sind alle so furchtbar nett! Ich mein, ihr kennt mich ja alle erst seit gestern, aber es ist, als ob ich schon mein ganzes Leben hier mit euch verbracht hätte. Ihr seid wirklich die wunderbarsten Menschen, die man sich vorstellen kann.“ Amy drehte den Kopf zu mir und lächelte wieder.
Mein großes Herz hüpfte durch meine Brust. „Menschen …“
Amy kicherte. „Ich glaub’s immer noch nicht. Wirklich! Das – das ist so abgefahren …“
„Und du kennst noch nicht mal annähernd alle Geschichten!“
Sie schaute mich noch immer an und ihr Gesicht war wieder neugierig und ungläubig zugleich, genau wie vorhin. „Dann erzähl!“, drängte sie.
Und dann begann ich wieder zu erzählen. Alles, was mir einfiel. Von Vampirarmeen und Bündnissen mit Feinden, die ich als Freunde ansah, alten Legenden, Geschichten von heute, wie die von meiner Schwester und meiner Cousine, Dinge über das Leben als Wolf und und und …

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